In den L?ndlichen Geschichten spielt Arno Schmidt 1960 bis 1963 Themen und Situationen durch, die er kurz darauf in «Zettel's Traum» wiederverwendet – Finger?bungen f?r sein Hauptwerk. Unbeschwert von der sp?teren Theorielast zeigt Schmidt sich hier als «Klarglaswitzbold» und «Wortmetz», der in der Ereignislosigkeit der Heide sein Sprachfeuerwerk z?ndet. Zwischen pornogra?schem Lachkabinett und Orpheusmythos treffen sich Joyce und Karl May, Faulkner und Freud, lesbische Erinnyen und K?he in Halbtrauer.