Ein Mensch ohne Namen. Und ohne jeden Hinweis auf seine Identit?t. Das ist der Fremde, der bewusstlos in die Irrenanstalt eingeliefert wurde und jetzt entlassen wird. Diagnose: unheilbarer Ged?chtnisverlust. Er begibt sich auf eine Reise zu sich selbst. Es wird eine Reise in sein Unterbewusstsein, aus dem schaurige Dinge aufsteigen. Woher kommen sie? Was ist passiert? Was hat er getan? Diese Fragen stellt sich der Mann ohne Gesicht, der im Gasthaus den ersten Namen w?hlt, der ihm in den Sinn kommt: Edgar Allan Poe. Lebendig begraben: Poe wacht im Dunkeln zwischen steinernen Mauern auf. Wie kommt er dort hin? Am Abend zuvor hatte er seinem Arzt von dem vergeblichen Versuch, sein Ged?chtnis und seine wahre Identit?t wiederzufinden, berichtet. Poe sucht nach der Kerze – und merkt: er ist lebendig begraben…