Ein Mensch ohne Namen. Und ohne jeden Hinweis auf seine Identit?t. Das ist der Fremde, der bewusstlos in die Irrenanstalt eingeliefert wurde und jetzt entlassen wird. Diagnose: unheilbarer Ged?chtnisverlust. Er begibt sich auf eine Reise zu sich selbst. Es wird eine Reise in sein Unterbewusstsein, aus dem schaurige Dinge aufsteigen. Woher kommen sie? Was ist passiert? Was hat er getan? Diese Fragen stellt sich der Mann ohne Gesicht, der im Gasthaus den ersten Namen w?hlt, der ihm in den Sinn kommt: Edgar Allan Poe. Der Untergang des Hauses Usher: In seinen Tr?umen kehrt er zur?ck zu einem Jugendfreund, der einsam mit seiner Schwester auf seinem Landsitz lebt. Aber in dem Haus geschehen seltsame Dinge. Hat ihn wirklich sein Jugendfreund eingeladen? Warum ist kaum Personal im Haus? Eines Abends, als G?ste erwartet werden, ruft man ihn in das n?chste Dorf. Doch auf halbem Wege reitet er zur?ck … und erlebt den Untergang des Hauses Usher.