Langsam und vorsichtig zw?ngten wir uns durch den schmalen Stollen. Meine Fingern?gel brachen, die Haut riss. Blut sickerte aus den Fingerkuppen – Fleischfetzen br?ckelten ab. Doch es gab keinen anderen Ausweg. Zur?ck konnten wir nicht, denn am anderen Ende des Tunnels – direkt neben dem Loch – da wartete der Tod. Wir w?rden ihm nicht entgehen. Dessen waren wir uns bewusst. Jede gottverdammte Sekunde.