So wie Linda Zervakis heute in die Wohnzimmer der Nation guckt, hat sie fr?her aus dem Kiosk ihrer Eltern geschaut. Was sie da gesehen hat? Migranten, Arbeitslose und «Leute, die zum Fr?hst?ck Kr?uterschnaps bestellen». Und nat?rlich: Gute, herzliche Typen, die sich in ihrem Kiez umeinander k?mmern und ihre Roth-H?ndle, Dickmanns-Frischebox und bunte T?ten seit 20 Jahren bei Familie Zervakis kaufen. Linda hatte Gl?ck, eine gute Schule und den festen Willen, nicht f?r immer aus dem B?dchen zu schauen. Der Rest ist ihre Geschichte.