Bonbon aus Wurst

Helge Schneider

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Mein Leben Da nicht nur Hartmut Beck von der SPD Rheinland-W?rttemberg seine Memoiren noch einmal ver?ndert, habe auch ich mich entschlossen, meinen Lebenslauf noch einmal zu ?berdenken. Ich habe 1992 bereits handgeschriebene Erinnerungen vorgelegt, die aber aufgrund meines damaligen Zeitmangels und meiner Beschr?nktheiten zum gr??ten Teil auf erfundenen L?genm?rchen basierten. Jetzt ist es an der Zeit aufzur?umen. Auszug: "Ich wei? nicht, wo ich anfangen soll. Versuchen wir es mal hier: Ein Wolkenbruch geht ?ber K?ln hernieder. Ich sitze beim Fris?r und lasse mir per Computer ein paar Frisurmodelle vorf?hren. Es ist nichts dabei, wie immer. Der Fris?r hat einen abstehenden Daumen vom vielen Haareschneiden. Als Superpromi (Ich habe gerade Katzeklo komponiert, 1993) muss man auf sein ?u?eres achten. Doch die Auswahl f?llt schwer. Es gibt ja schon alle Frisuren, und ich interessiere mich nur f?r extravagante Kuriosit?ten. Ein damaliger Fehler von mir, aber das war der Zeitgeist. Jetzt betritt der ber?hmte Filmproduzent John Fichteshymer (Name ge?ndert) den Salon und erkennt mich, da ich am Vortag im Fernsehen war, bei Biolek. Hammersendung, wo ich auf Fips Asmussen traf, der mir vier Witze erz?hlte, und zwar die folgenden …" "Das ist doch alles erlogen. Der spinnt doch." Eine Nachbarin "Es stimmt alles, ich war dabei." Bodo

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