Das franz?sische Kammertrio, bestehend aus Yves Boulez, Violinist, Robert Ponthieu, Bratsche, und dem Cellisten Sebastian Fragonard, hat es durch einen ungl?cklichen Wink des Schicksals nachts an die kalifornische K?ste verschlagen. Mitten im Nirgendwo. Eigentlich befindet man sich auf dem Weg nach San Diego, wo ein weiterer umjubelter Auftritt auf die drei Herren wartet. Mit nichts als ihren Instrumenten irren die Musiker durch die Nacht, als sich ihnen eine Kutsche n?hert. Als der freundliche Retter erf?hrt, um wen es sich bei den Irrenden handelt, ist er hocherfreut und bittet sie umgehend, mit ihm zu kommen. Er wisse hier ganz in der N?he nicht nur eine Stadt, sondern auch ein exzellentes Hotel. Trotz ihrer Zweifel f?hrt das Kammertrio mit. Und tats?chlich: In der nahegelegenen Bucht wartet ein Stadt von solcher Pracht und Eleganz, dass die Musiker v?llig verwirrt sind, diese auf der Landkarte ?bersehen zu haben. Der Mann, der sich als Mr. Fender vorstellt, f?hrt die drei durch eine Stadt voll gro?artiger technischer Errungenschaften, die das Leben der Einwohner so angenehm wie m?glich gestalten. Man entschlie?t sich, die Nacht dort zu verbringen.