Das Gespr?ch zweier Opern-Giganten … Im M?rz 1860 besucht Richard Wagner den italienischen Komponisten Gioachino Rossini in Paris und zwei Opernwelten, wie sie unterschiedlicher nicht sein k?nnten, treffen aufeinander: Rossini als Vertreter der klassischen Oper mit Arien, Septetten und Finale, und Wagner, der mit der Idee des Gesamtkunstwerks daherkam. Ein k?stliches und streckenweise hochspannendes Gespr?ch nimmt seinen Verlauf: Die beiden (Wagner, der gerade seinen Tannh?user ins Franz?sische ?bersetzt hat, buhlt um Protektion bei Rossini) unterhalten sich circa eine Stunde lang in einer wundervollen Weise, mit Humor und Witz, ?ber die Opernwelt. Das Gespr?ch wurde vom Privatsekret?r Rossinis protokolliert, es ist w?rtlich erhalten und wurde von Leska und Konrad Beikircher neu ?bersetzt.