Was, wenn man glaubt, sein Leben felsenfest im Griff zu haben? Wenn man der Meinung ist, dass einen nichts so schnell aus dem Takt bringen kann? Wenn man in seiner Sorglosigkeit vermeintlich kleine Begebenheiten ?bersieht und ihre Bedeutung untersch?tzt? Wann kommt dann der Punkt, an dem wir merken, dass uns der Taktstock l?ngst aus der Hand genommen wurde? Dass jemand anderes unsere Geschicke leitet. Etwas anderes.Etwas, von dem wir nicht einmal ahnen w?rden, dass es ?ber solche Macht verf?gt. Aber es besitzt sie. Und es wei? sie hinter seiner gew?hnlichen Fassade bestens zu verstecken. Bis es sich uns in seiner t?dlichen Abh?ngigkeit offenbart.