Johann Conrad Dippel von Frankenstein machte sich wie ein Besessener an die Arbeit. Auf dem Tisch lag der Torso des H?ndlers. Der linke Arm fehlte vollst?ndig, die Beine waren bis auf die Knochen abgenagt, und am Sch?del ragte der Kieferknochen hervor. Von Frankenstein s?gte, n?hte und h?mmerte fast die ganze Nacht. Er setzte den geschundenen K?rper aus neuen Leichenteilen, die in K?beln mit Alkohol schwammen, wieder zusammen. In der Luft lag der modrige Gestank der H?lle. Fast hatte er sein Werk vollendet …! Das Grauen w?rde bald zum unheiligen Leben erwachen!