Ich wandte mich ab und ging. Ich ging einfach und ?berlie? die Frau dem Moor. Eine gro?e Befriedigung breitete sich in mir aus. Es war wie eine Krake. Etwas Dunkles. Etwas, das in jedem Menschen lauert, hatte durch meine Entscheidung, seine Fesseln verloren. Ich hatte die Dunkelheit aus ihrem Gef?ngnis in meiner Seele befreit und ich f?hlte mich gut, unendlich gut, und doch f?rchtete ich mich. Ich schwitzte und meine H?nde zitterten, mir war kalt und hei? zugleich. Die Furcht steigerte sich und das dunkle Etwas in mir wucherte und wuchs, umschloss mein Herz, meine Seele. Ich hatte Angst. F?rchtete mich vor dem, was in mir erwacht war. F?rchtete mich vor meinen Entscheidungen. F?rchtete die Konsequenzen. In mir zerbrach in jener Nacht etwas. Es war das Geschw?r der dunklen Seite, das in mir wuchs und mir Angst machte. Ich hatte im Moor meinen gr??ten Feind kennengelernt. MICH SELBST!