Ein K?nig hat einen gro?en Wald mit vielen wilden Tieren darin. Er schickt einen J?ger aus, um dort ein Reh zu schie?en, aber der J?ger kommt nicht zur?ck. Der K?nig schickt noch mehrere J?ger aus, um nach dem Verbleib des ersten zu forschen, aber es kehrt kein einziger J?ger aus dem Wald zur?ck. Schlie?lich wagt sich niemand mehr in den Wald. Der abgedankte Soldat Hans streift mittellos und hungrig durch den Wald, bis er dem Teufel begegnet. Dieser bietet ihm eine siebenj?hrige Anstellung als Hausknecht in der H?lle an unter der Bedingung, dass er sich w?hrend der gesamten Zeit weder waschen noch frisieren darf. Der Soldat willigt ein und muss das H?llenfeuer sch?ren, Ordnung halten und Kehrdreck hinter die T?r tragen. Dabei verbietet der Teufel ihm streng, in die H?llenkessel zu schauen, was Hans von Neugier getrieben dann aber dennoch tut. In den Kesseln findet er seinen ehemaligen Unteroffizier, seinen F?hnrich und einen General und heizt daraufhin das Feuer noch mehr an. Deshalb l?sst ihn der Teufel auch nach Ablauf der sieben Jahre trotzdem gehen und gibt ihm als Lohn den Rucksack voll Kehrdreck, der zu Gold wird. Den stiehlt ihm ein Wirt, bei dem er sich als «des Teufels ru?iger Bruder, und mein K?nig auch» vorstellt. Der Soldat kehrt daraufhin in die H?lle zur?ck und beklagt sich beim Teufel. Der w?scht und frisiert ihn nun, gibt ihm neues Gold und schickt ihn wieder zum Wirt mit der Drohung, dass dieser an der Stelle des Soldaten in der H?lle arbeiten m?sse, wenn er das gestohlene Gold nicht wieder hergebe. Hans ist nun reich und geht heim zu seinem Vater. In schlichter Kleidung zieht er als Spielmann durchs Land, weil er in der H?lle musizieren gelernt hat. Erfreut ?ber seine Musik will schlie?lich der K?nig des Landes ihm seine ?lteste Tochter geben, und als diese sich lieber ertr?nken will, gibt er ihm die J?ngste zur Frau. Hans erbt das Reich.