Anale Freuden 6

Leona Ray

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Anale Freuden SECHS Bl?mchen-Sex Sie wusste, was man ?ber ihn sagte und warum keine der Angestellten blieb. Aber sie wollte diesen Job und so ?bel war seine N?he doch auch gar nicht, im Gegenteil. Ihr neuer Chef in der G?rtnerei brachte ihr Blut schnell in Wallung und er gab ihr schnell zu verstehen, worauf es ihm ankam: «Hat dich schon mal jemand von hinten genommen? So richtig fest und eng in deinen Hintern?» Jenny riss die Augen weit auf und als sich ihre Blicke trafen, war sie einfach nur sprachlos. Doch ihr irritierter und geschockter Gesichtsausdruck gefiel ihm noch mehr. Kamera an! Sie wusste, was als Produktionsassistentin dieses einschl?gigen Genres auf sie zukommen w?rde, doch als sie dann tats?chlich am Set mit dabei war, war sie machtlos gegen das, was die hei?en Szenen in ihr ausl?sen und nie h?tte sie gedacht, dass sie bald genauso genommen werden w?rde wie die Darstellerin: Jack beobachtete sie genau. Ja er sp?rte f?rmlich ihre Erregung und genoss das Schaubild mit ihr. Er wusste, was nach Filmende unverzichtbar war. Sein Glied pochte wild. Ja es h?mmerte und es war nicht sein Film, der dies verursachte. Er kannte das Drehbuch schlie?lich in und auswendig und sah diese Szenen jeden Tag. Nein, was ihn absolut geil machte, war die Vorstellung es dieser jungen Lady neben ihm genauso zu besorgen, wie es der Schwarze gleich am Set tun w?rde. Sauna-Sex Sie stand unglaublich auf diesen forschen S?dl?nder. Sie wollte endlich herausfinden, ob es stimmte, dass er nur auf M?nner stand. Sie wollte ihm in die Sauna folgen und aufs Ganze gehen. Doch wusste sie wirklich, worauf sie sich da einlie?? Sie war bereit daf?r, schmerzlich um seine Gunst zu k?mpfen: «Bei M?nnern kann ich h?rter rangehen. Ich habe keinen Bock auf irgendwelche elendig langen Vorspiele, auf ?tzendes Rumfingern. Ich will gleich zum Schuss kommen und das hart, anal und verbal.» Die Antwort hatte gesessen. Anna schluckte und ihr verst?rtes Gesicht lie? ihn lachen. Er l?ste sein Handtuch und bewies Anna, dass ihre N?he ihn durchaus geil machte. Hei?e Mirabellen Sie hatte nie ein Verliebt sein erlebt, dass mit einer so hei?en, unb?ndigen Lust daher kam. Doch dieser Strandflirt weckte in ihr die pure Gier: «B?ses M?dchen. Ich glaube, ich muss dir den Hintern versohlen.» Er sprach dabei so leise und ernst, dass Kira ein wohliger Schauer ?ber den R?cken lief und sich in ihrer Mitte sammelte. «W?rdest du das tun?», sprach Kira weiter und nippte z?rtlich an ihrem Glas. «Wie w?rdest du das denn tun?» Er sch?ttelte den Kopf. Dieser Flirt wurde so hei?, dass er gleich die Beherrschung verlieren w?rde. «Du m?chtest also wissen, wie ich deinen Hintern richtig durchnehmen w?rde?» Kira l?chelte und konnte dabei genauso verwegen aussehen wie er. «Mich interessiert nicht wie, sondern viel mehr womit.», fl?sterte sie, teilte mit ihren lackierten N?geln eine der Mirabellen und steckte sie sich so langsam und gen?sslich in den Mund, dass er pulsierend sein Glied an der Theke rieb.

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